. fragen.

Wie schon gesagt, vielleicht genügt es manchmal schon, Fragen zu stellen? Und, frei nach Rilke, in die Antworten hineinzuleben?

Was macht mich glücklich?

Was brauche ich wirklich?

Wie fühlt sich Leichtigkeit an?

Was ist (mir) wirklich wichtig?

Wofür ist es nie zu spät?

Was bedeutet Freiheit für mich?

Wofür bin ich dankbar?

Was halte ich fest – und sollte es loslassen?

Ist weniger doch vielleicht mehr?

Wer will ich sein?

Wann, wenn nicht jetzt?

Wie will ich leben?